Dreifacher Gewinn aus einem Feld – ganz einfach!

Stellen Sie sich vor, dass Sie mit dem Anbau einer einzigen Pflanze dreifachen Gewinn erzielen. Ist das möglich? Das ist nicht nur möglich, sondern auch recht einfach. Der Anbau von Luzerne, denn darum geht es hier, bringt einen dreifachen Gewinn.

Nur Vorteile.

Günstiges Eiweiß aus eigenem Anbau.
Der erste Vorteil ist die Produktion von proteinreichem Futter, das auch bei geringen Niederschlägen angebaut werden kann. Dank ihres tiefen Wurzelsystems (durchschnittlich 2–3 Meter) erreicht Luzerne tiefere Wasserreserven und kommt auch in Trockenperioden gut zurecht. Die Symbiose mit Knöllchenbakterien versorgt sie mit kostenlosem Stickstoff (Luftstickstoff), was die Düngekosten erheblich senkt. Günstig produziertes Eiweiß aus eigenem Anbau wirkt sich deutlich auf die Wirtschaftlichkeit der Rinderfütterung aus.
Zahlungen für Futterpflanzen
Der Anbau von Luzerne ermöglicht einen zusätzlichen Vorteil durch Direktzahlungen für Futterpflanzen.

 

 

Ein idealer Standort für Folgekulturen und gesunde Böden.

Dank ihres tiefen Wurzelsystems lockert Luzerne den Boden bis in große Tiefen auf, wodurch die Wasseraufnahme und der Nährstofftransport im Boden verbessert werden. Die Bodenstruktur wird verbessert und das biologische Leben im Boden wird gefördert. Durch die Symbiose mit Knöllchenbakterien bringt Luzerne jährlich etwa 350 kg reinen Stickstoff pro Hektar in den Boden ein. Dies führt zu erheblichen Einsparungen bei Folgefrüchten, bei denen der Ertragsanstieg deutlich sichtbar ist.

Wie richtig säen und welche Sorte wählen

Alfalfa benötigt nährstoffreiche Standorte mit einem ausgeglichenen pH-Wert (optimal 6,5 – 7,5). Es ist zu beachten, dass sie flach (1 – 1,5 cm tief) in einer Menge von 25 kg/ha ausgesät wird. Der optimale Aussaatzeitpunkt ist der frühe Frühling oder der Spätsommer (bis Ende August). Bei der Suche nach einem geeigneten Produkt sollten Sie auf Lucerna Otoczkowana Yellow Jacket achten. Die spezielle Hülle sorgt für eine lange Lebensdauer der Rhizobium-Bakterien und beschleunigt durch die Speicherung von Feuchtigkeit die Keimung der Samen. Dies ist die einfachste Lösung, um die Samen ohne zusätzliche Behandlung zusammen mit den stickstoffbindenden Bakterien auszusäen. Alle verfügbaren Sorten der Luzerne Yellow Jacket wurden unter polnischen Klimabedingungen getestet und haben in Versuchen ihre höchste Qualität und Widerstandsfähigkeit bestätigt.
Für die Aussaat im Frühjahr ist die Mischung BG – 12 Lucerne Plus, in der wir neben der Luzerne Yellow Jacket auch Alexandrische Klee hinzugefügt haben, eine interessante Lösung. Dieser Klee ist eine schnell keimende Pflanze, die viel Masse mit hohem Proteingehalt produziert. Es handelt sich um eine einjährige Pflanze, deren Kombination mit Luzerne die Unkrautbildung (Schutzpflanze) reduziert, die bei der Aussaat im Frühjahr so problematisch ist. In diesem Fall ist die Verringerung der Unkrautbildung bereits der vierte Vorteil. Kann man also noch mehr erreichen?

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